Rosenkohlsuppe und Zitronenceme
endlich wieder zum Rezepte ausprobieren gekommen : )
Rosenkohlsuppe
Also eigentlich mag ich ja Rosenkohl überhaupt nicht. Dieses bittere Gemüse ist mal sowas von gar nicht mein Ding. Im Gegensatz zu meinem Herrn Papa, der eine Vorliebe dafür hat. Also will ich ihm was gute tun, und ein Rosenkohlsüppchen mit Graupen kochen. Das funktioniert dann so:
Im Suppentopf wird Zwiebel in Öl schön glasig gebraten. Dazu kommt dann abgeriebene Zitronenschale und anschließend schön Graupen rein, mit Gemüsebrühe ablöschen und 45 min köcheln lassen. Die Zeit brauchts echt, sonst sind die kügelchen nicht durch. In der Zeit Rosenkohl putzen. Und jetzt gibts zwei Möglichkeiten: 1) Kohlköpfchen vierteln/scheiben schneiden oder 2) Blättchenweise abschneiden. Natürlich wollt ichs richtig machen, und hab 2) gewählt - aber boah, war das ne Heidenarbeit! Wenn man mit dem Gefussel dann mal fertig ist und die Graupen auch, dann ab in den Topf, halben Becher Sahne dazu und 15 min gar werden lassen, salzen, pfeffern, fertig!
Und ich muss sagen dass diese Suppe unheimlich gut geschmeckt hat! Sehr simpel, sehr milder rosenkohlgeschmack (die sahne!) und macht tierisch satt. Genau das richtige für den Winter - Also nachkochen, sofort!
Zitronencreme
Ein Nachtisch musste es natürlich auch sein letztes Wochenende, sollte aber simpel und recht schnell sein, also diese Creme ausprobiert. Und ich fang mit dem Fazit an: Fantastisch! Die Balance zwischen süß und sauer wird genau getroffen, schmeckt super erfrischend. Als Deko hab ich anstatt der kandierten Zitronenscheiben Zitronenmelisse genommen, angefeuchtet und in Zucker gewendet. Ergebnis: schick!
Allerdings hat sich bei der Herstellung der Fehlerteufel gleich zweimal eingeschlichen. Weniger verhängnisvoll war die Tatsache, dass ich die Creme nur 2 Stunden im Kühlschrank gelassen habe. War zwar nicht ganz fest, trotzdem super. Der zweite war einfach nur blöd -.-. Hab nämlich das Eiweiß direkt zur Eigelb-Zuckermasse gerührt und mich über die Konsistenz gewundert, nur um im Anschluss den vergeblichen Versuch zu starten, den Zitronensaft steif zu schlagen. Leute! Niemals niemals zwei gleiche Schalen mit ähnlich aussehendem Inhalt nebeneinander stellen! Da kann ja nix bei rauskommen T.T.....obwohl ich stur weitergekocht habe, und voilà, es hat glücklicherweise trotzdem geschmeckt : )
Rosenkohlsuppe
Also eigentlich mag ich ja Rosenkohl überhaupt nicht. Dieses bittere Gemüse ist mal sowas von gar nicht mein Ding. Im Gegensatz zu meinem Herrn Papa, der eine Vorliebe dafür hat. Also will ich ihm was gute tun, und ein Rosenkohlsüppchen mit Graupen kochen. Das funktioniert dann so:
Im Suppentopf wird Zwiebel in Öl schön glasig gebraten. Dazu kommt dann abgeriebene Zitronenschale und anschließend schön Graupen rein, mit Gemüsebrühe ablöschen und 45 min köcheln lassen. Die Zeit brauchts echt, sonst sind die kügelchen nicht durch. In der Zeit Rosenkohl putzen. Und jetzt gibts zwei Möglichkeiten: 1) Kohlköpfchen vierteln/scheiben schneiden oder 2) Blättchenweise abschneiden. Natürlich wollt ichs richtig machen, und hab 2) gewählt - aber boah, war das ne Heidenarbeit! Wenn man mit dem Gefussel dann mal fertig ist und die Graupen auch, dann ab in den Topf, halben Becher Sahne dazu und 15 min gar werden lassen, salzen, pfeffern, fertig!
Und ich muss sagen dass diese Suppe unheimlich gut geschmeckt hat! Sehr simpel, sehr milder rosenkohlgeschmack (die sahne!) und macht tierisch satt. Genau das richtige für den Winter - Also nachkochen, sofort!
Zitronencreme
Ein Nachtisch musste es natürlich auch sein letztes Wochenende, sollte aber simpel und recht schnell sein, also diese Creme ausprobiert. Und ich fang mit dem Fazit an: Fantastisch! Die Balance zwischen süß und sauer wird genau getroffen, schmeckt super erfrischend. Als Deko hab ich anstatt der kandierten Zitronenscheiben Zitronenmelisse genommen, angefeuchtet und in Zucker gewendet. Ergebnis: schick!
Allerdings hat sich bei der Herstellung der Fehlerteufel gleich zweimal eingeschlichen. Weniger verhängnisvoll war die Tatsache, dass ich die Creme nur 2 Stunden im Kühlschrank gelassen habe. War zwar nicht ganz fest, trotzdem super. Der zweite war einfach nur blöd -.-. Hab nämlich das Eiweiß direkt zur Eigelb-Zuckermasse gerührt und mich über die Konsistenz gewundert, nur um im Anschluss den vergeblichen Versuch zu starten, den Zitronensaft steif zu schlagen. Leute! Niemals niemals zwei gleiche Schalen mit ähnlich aussehendem Inhalt nebeneinander stellen! Da kann ja nix bei rauskommen T.T.....obwohl ich stur weitergekocht habe, und voilà, es hat glücklicherweise trotzdem geschmeckt : )
ratatosk - 29. Jan, 07:41